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Kann ich meinen Hund vegan ernähren?

Muss ich meinem Hund Nahrungsergänzungsmittel geben?

Je nach Anbieter deines pflanzlichen Futters kann es sein, dass du Nahrungsergänzungsmittel zufüttern musst.

Bei unserem Vutter! ist das nicht der Fall. Denn: Vutter! ist ein Alleinfuttermittel und somit 100 % bedarfsdeckend. Das bedeutet, das alle benötigten Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Nährstoffe direkt im Vutter! enthalten sind.

Bekommt mein Hund wirklich alle Nährstoffe?

Vutter! ist ein Alleinfuttermittel und somit zu 100 % bedarfsgerecht.

Wir haben jahrelang geforscht und entwickelt, um ein veganes Hundefutter zu kreieren, das die gleichen Nährwerte liefert wie ein herkömmliches Produkt. Jede Dose ist reich an hochwertigen Proteinen, essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen - alles, was dein Hund für ein gesundes Leben benötigt, ohne dass du zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel füttern musst.

Das ist doch nicht artgerecht, oder?

Hunde liegen uns sehr am Herzen. Unser ganzes Team besteht aus Hundebesitzer:innen und Hundeliebhaber:innen. Deshalb ist uns eins besonders wichtig: Hunde wirklich bedarfsgerecht zu ernähren, damit es ihnen an nichts fehlt. 

Unser Vutter! ist zu 100 % bedarfsgerecht: Das heißt, dass alle wichtigen Proteine, Aminosäuren, Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthalten sind, die ein Hund für ein gesundes Leben benötigt. Zusätzlich dazu schmeckt es deinem Hund auch noch gut - Win-win! Mehrere Akzeptanztests haben gezeigt, dass die Sorten unseres veganen Hundefutters mindestens genauso gut angenommen wurden, wie herkömmliches Futter. 

Einfach erklärt heißt das, dass die Hunde sich mindestens genauso oft entschieden haben, unser pflanzliches Vutter! zu essen wie bekanntes Premium-Hundefutter. Übrigens: Aufgegessen wurde unser Vutter! so gut wie immer.

Fehlt meinem Hund das tierische Eiweiß nicht?

Nein - da können wir dich beruhigen. Vutter! enthält alle wichtigen Proteine, die dein Liebling für ein gesundes Leben benötigt. Für einen Hund ist es vollkommen egal, woher er sein Eiweiß bekommt. Hauptsache, es schmeckt ihm.

Aber der Hund stammt doch vom Wolf ab?

Vor langer, langer Zeit begannen die Menschen, Hunde zu domestizieren. Im Laufe der Zeit begannen sie, ihre Hunde mit mehr als nur Fleisch zu füttern. 

Zuerst kamen die Abfallprodukte dazu, dann wurde immer mehr an Gemüse und Kohlenhydrate zugefüttert. 

Dies führte dazu, dass sich der Magen-Darm-Trakt eines Hundes weiterentwickelte. Heutzutage sind Wolf und Hund hinsichtlich ihrer Ernährung kaum noch vergleichbar.

Der Hund entwickelte sich vom reinen Fleischfresser zum vielfältigen Allesfresser und ist mittlerweile problemlos in der Lage auch pflanzliche Proteinquellen als Energielieferanten zu nutzen. Lies hier mehr dazu.

Was muss ich bei der Futterumstellung meines Hundes beachten?

Wie stelle ich das Futter um?

Eine Futterumstellung sollte nie von heute auf morgen zu 100 % umgesetzt werden. 

Wir empfehlen dir und deinem Vierbeiner mindestens folgende Richtlinien einzuhalten:

  1. Tag 1+2: 75 % bisheriges Futter und 25 % Vutter!
  2. Tag 3+4: 50 % bisheriges Futter und 50 % Vutter!
  3. Tag 5+6: 25 % bisheriges Futter und 75 % Vutter!
  4. Ab Tag 7 kannst Du deiner Fellnase 100 % Vutter! geben

Hast Du Fragen zur Umstellung oder kommen während des Prozesses weitere Fragen auf? Unsere auf Hunde spezialisierten Ernährungsberater:innen helfen dir gerne weiter. Dein Kontakt zu uns.

könnt ihr mich bei der Futterumstellung unterstützen?

Na klar! Schreib uns einfach eine Nachricht und wir tun unser Bestes dir all deine Fragen zu beantworten.

Unsere Produktentwickler:innen und Ernährungsberater:innen melden sich schnellstmöglich und unterstützen dich beim gesamten Prozess.

Kann sich der Kot von meinem Hund verändern?

Wie bei jeder Futterumstellung kann es passieren, dass sich der Kot deines Hundes verändert.

Dies kann zum Beispiel daran liegen, dass dein Hund eine langsamere Futterumstellung benötigt. Dann solltest du die von uns angegebenen Zeiträume etwas verlängern.

Bei einer anhaltenden negativen Kot-Veränderung solltest du dich bei deinem Tierarzt beraten lassen.

Beachte auch, dass die Veränderung immer unterschiedliche Gründe haben kann. Dein Tierarzt kann dir hier mit verschiedenen Untersuchungen helfen, der Ursache auf den Grund zu gehen.

Welche Menge an Vutter! sollte ich meinem Hund geben?

Das variiert je nach Hunderasse, Größe, Gewicht und Aktivitätsniveau. Deshalb steht auf jeder Vutter!-Dose auch immer eine Spanne der Menge die du deinem Hund geben sollest. Daran kannst du dich zuerst bei der Fütterung orientieren.

Unsere Empfehlung: Teste erstmal langsam, was die optimale Menge für deinen Hund ist. Behalte das Gewicht deines Hundes im Auge und passe bei Bedarf die Futtermenge an.

Wie erkenne ich, ob mein Hund Vutter! verträgt?

Achte auf Anzeichen wie Magen-Darm-Probleme, Durchfall, Erbrechen oder Hautauffälligkeiten. Dies kann - wie bei jeder Futterumstellung - durch eine zu schnelle Umstellung oder Verträglichkeitsprobleme kommen. 

Versuche, das Vutter! ein wenig reduzierter zu geben und langsamer umzustellen. Wenn die Probleme sich verbessern, lag es an einer zu schnellen Umstellung und du kannst bedenkenlos mit der Umstellung fortfahren.

Mein Hund ist sehr empfindlich. Muss ich etwas beachten?

Gerade bei empfindlichen Hunden solltest Du möglichst langsam auf das neue Futter umstellen. Wenn du dir unsicher bist, lasse dich am besten zusätzlich von deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin beraten.

Weitere Fragen zu Vutter!

Warum benötigt man ein veganes Hundefutter?

Immer mehr Menschen hinterfragen ihren Fleischkonsum und leben flexitarisch, vegetarisch oder vegan. Warum nicht auch die Ernährung der geliebten Vierbeiner umstellen? Unser Vutter! enthält alles, was Hunde brauchen - ohne dabei auf tierische Bestandteile zurückzugreifen.    

Woher stammt das verwendete Soja?

Um den Proteingehalt in unserem Nassfutter möglichst hoch zu halten, nutzen wir nicht die ganze Sojabohne, sondern nur Teile daraus. Zum einen verwenden wir Sojatexturat. Hier ist das Protein der Sojabohne texturiert, um eine bessere Konsistenz und Struktur zu erhalten.  Zum anderen verwenden wir Sojaproteinisolat, das ist das reine Protein aus der Sojabohne.

Unser Sojatproteintexturat wird uns direkt von unserem Lieferanten aus Österreich geliefert.

Das verwendete Sojaproteinisolat in unserem Vutter! stammt von einem langjährigen Lieferanten aus China – einem Land mit hunderte Jahre alter Anbautradition. 

Unsere Nachhaltigkeitsreise hat gerade erst begonnen. Zukünftig wollen wir auch unser Sojaproteinisolat aus Europa beziehen, um die Transportwege zu verkürzen. Hier sind wir aktuell noch auf der Suche nach geeigneten Lieferanten.

Ist Vutter! gentechnikfrei?

Ja. Beim Anbau und der Herstellung unseres Sojas wird keine Gentechnik verwendet.

Sind die Dosen recyclebar?

Unser Vutter! wird in Weißblechdosen abgefüllt. Entsorgt in der gelben Tonne ist Weißblech vollständig recycelbar und kann dadurch immer wieder zu neuen Produkten geformt werden.

Wenn du die Papier-Banderole von der Dose getrennt entsorgst, kann auch diese recycelt werden.

Was mache ich, wenn...

...mein Hund Allergien und Unverträglichkeiten hat?

Schau dir bitte die Zutatenliste unserer Produkte an, bevor Du die Produkte bestellst.

Generell wird eine vegetarische oder vegane Ernährung besonders für Hunde empfohlen, die zu Unverträglichkeiten oder Allergien neigen.

Wir raten dazu, in jedem Fall Rücksprache mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin mit ernährungsphysiologischem Hintergrund zu halten.

...ich nicht jede Mahlzeit ersetzen möchte?

Auch das ist möglich. 

Einige unserer Kund:innen vüttern gemischt: Sie ersetzen beispielsweise die abendliche Ration durch Vutter! und geben morgens das bekannte Trocken- oder Nassfutter. Erfahre hier mehr zum Thema flexitarische Hundeernährung.

...ich meine Katze vegan ernähren möchte?

Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen reine Fleischfresser. Sie können pflanzliche Proteinquellen nicht so verarbeiten, dass sie die Energie daraus gewinnen können.

Nach aktuellem Forschungsstand führt eine vegane Ernährung von Katzen zu einer Mangelernährung und somit im schlimmsten Fall zu einem frühzeitigen Tod.

...ich weitere Fragen habe, die nicht beantwortet wurden?

Kontaktier uns hier: Dein Kontakt zu uns und unsere Expert:innen helfen dir bei allen Fragen rund um die gesunde Ernährung deines Hundes.