Welche Vorteile hat es, wenn ich meinem Vierbeiner Trockenfutter füttere?
- Lange Haltbarkeit: Das Trockenfutter von Vutter! kann problemlos über einen längeren Zeitraum gelagert werden, ohne seine Qualität zu verlieren. So ist die Haltbarkeit von Trockenfutter in der Regel länger als von Nassfutterprodukten. Auch wenn du dein Trockenfutter in großen Mengen kaufst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, dass der angebrochene Sack schnell schlecht wird. Achte nur darauf, das Trockenfutter stets kühl und trocken zu lagern.
- Einfache Portionierung: Trockenfutter lässt sich besonders unkompliziert portionieren. Die kleinen Kroketten kannst du deinem Vierbeiner ganz einfach in der Menge, die den individuellen Bedarf deiner Fellnase deckt, füttern.
Gerüchteküche: Trockenfutter für gesunde Hundezähne
Im Internet liest man häufig, dass Trockenfutter die Zähne von Hunden reinigt und vor Zahnstein schützen soll. Doch tatsächlich handelt es sich dabei eher um ein hartnäckiges Gerücht als um eine belegte Tatsache. Die Kroketten sind zwar fest, doch sie zersplittern meist beim ersten Biss – ein echter Reinigungseffekt entsteht dabei kaum. Trockenfutter verhindert weder nachweislich Zahnstein noch fördert ihn besonders. Für die Zahngesundheit spielen stattdessen andere Faktoren eine größere Rolle: regelmäßige Zahnpflege, passende Kauartikel und die genetische Veranlagung deines Vierbeiners.
Trockenfutter und das Aufquellen im Magen
Wie bei Trockenfutter üblich, quellen auch die Vutter!-Kroketten beim Kontakt mit Flüssigkeit, wie beispielsweise im Magen deiner Fellnase, etwas auf. Bei empfindlichen Hundemägen kann dies auf lange Sicht Übelkeit, Erbrechen oder auch Koliken begünstigen.
Trockenfutter einweichen: So machst du’s richtig!
Wenn dein Vierbeiner einen empfindlichen Magen hat, dann empfehlen wir dir folgende Vorgehensweise, um die Fütterung möglichst angenehm und einfach lecker zu gestalten:
- Weiche das Trockenfutter vor der Mahlzeit einige Minuten in etwas Wasser ein. Damit quellen die Trockenfutterbröckchen bereits vor dem Verzehr auf, werden weicher und sind so leichter zu verdauen. Wenn es deinem Hund schmeckt, kannst du hier anstatt Wasser auch etwas pflanzliche Brühe verwenden.
- Wenn du eine große Fellnase hast und dementsprechend große Mengen an Trockenfutter fütterst, teile das Futter auf mehrere kleinere Portionen auf. So muss der Magen deines Vierbeiners nicht so viel Futter auf einmal verdauen und das Wachstum der Futterbrocken im Magen ist nicht so stark.
- Probiere alternativ eine der acht Nassfuttersorten von Vutter!. Durch die weiche Konsistenz ist dieses Futter etwas leichter zu verdauen. Beachte hier allerdings, dass Nass- und Trockenfutter aufgrund der verschiedenen Verdaulichkeit niemals gleichzeitig verfüttert werden sollten und die Problematik von Erbrechen, Übelkeit oder Koliken nur noch verstärken würden.
Durch das Einweichen nimmt der Hund zusätzlich Flüssigkeit auf, was besonders für Hunde, die wenig trinken, vorteilhaft ist. Aber auch ältere Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen können von dieser Methode profitieren: Weicheres Futter kann angenehmer aufgenommen werden.